John J. McNeill: Mein heutiges spirituelles Leben

Vortrag vom 19. September 2000, im Rahmen eines Workshops des Instituts für Friedens- und Bewusstseinsbildung in Basel

Ich bin jetzt fünfundsiebzig Jahre alt. Ich habe entdeckt, dass jedes Jahrzehnt meines Lebens glücklicher und friedvoller war als das letzte. Jedes Jahrzehnt brachte grössere Nähe zu einem Gott der Barmherzigkeit und Liebe und grösseres Vertrauen in Gottes Liebe für mich. Während mein Körper älter wird, wird mein Geist jünger. Ich weiss, dass dies ein Geschenk Gottes ist, für das ich dankbar bin. Im Laufe der vergangenen Jahre hat sich mein Gebetsleben radikal verändert von einem Gebet des Kopfes, einem Gebet der Worte, Konzepte und Gedankengängen hin zu einem Gebet des Herzens. Gott hat mir die Gnade gegeben, mir ständig einer Sehnsucht in meinem Herzen bewusst zu bleiben, einer Sehnsucht nach grösserer Nähe zu Gott. Meine Gotteswahrnehmung basiert auf dem, was ich entbehre, auf dem, was ich brauche und nicht habe, wonach ich mich sehne, wonach ich hungere und dürste und was ich noch nicht erreicht habe.

Entbehrung ist ein paradoxer Begriff. Philosophen definieren Entbehrung als «die Abwesenheit dessen, was sein sollte». Entbehrung ist demnach eine Erfahrung der Abwesenheit in der Gegenwärtigkeit oder einer Gegenwärtigkeit in der Abwesenheit. Gott zu erfahren als Mangel oder Entbehrung bedeutet dann notwendigerweise, dass ich bereits eine Erfahrung von Gottes Gegenwart gemacht habe. Ich möchte dies mit einem verlorenen Teil eines Puzzles vergleichen. Wenn ich es sehe, werde ich es kennen, weil es nur ein Teilchen gibt, welches in diesen leeren Raum passt. Mit den Worten von St. Augustin ausgedrückt: «Du hast uns für Dich erschaffen, oh Herr, und unsere Herzen werden niemals ruhen, bis sie in Dir ruhen.»

Mein persönliches Wissen um Gott hat wenig zu tun mit irgendeiner intellektuellen Definition. Alle grossen Mystiker sahen unsere Bemühungen, Gott mit Gedanken und Konzepten einzufangen, als sinnlos an. Sie empfahlen, dass wir im Gebet unseren Geist leer machen von Gedanken und Konzepten und in die «Wolke des Nicht-Wissens» eintreten sollen.

Mein Wissen um Gott kommt also vom Hunger und Durst in mir. Ausgedrückt mit den Worten von Psalm 63:1:

Oh Gott, du bist mein Gott, und ich suche dich,
meine Seele dürstet nach dir.
Mein Leib wird ohnmächtig für dich
Wie ein trockenes und müdes Land
Wo es kein Wasser gibt.

Mein Gebetsleben besteht darin, mit diesem Hunger und Durst in Berührung zu sein, darin, ihn nicht mit etwas ausfüllen zu lassen, ihn abzublocken, oder ihn vor mir selbst zu verstecken. Eher bin ich bestrebt, mit meinem Hunger und Durst in Kontakt zu sein, ihn zu heiligen, indem ich ihn absichtlich in ein Gebet umwandle und mich damit identifiziere. Mein Gebetsleben ist da sehr einfach. Ich verbringe viel Zeit damit, einfach in Kontakt mit dieser Sehnsucht zu sein, dafür offen zu sein und zu warten, ich bitte Gott immer wieder, zu kommen und sich mit dieser tiefen Entbehrung in mir zu verbinden. Ich bin wie eine Wüste, die auf den Regen wartet, um ihn aufzusaugen. Daher ist mein Gebet kontinuierlich.

Ich plane Zeit ein, um in mich zu gehen, alle Gedanken auszuleeren und in der Gegenwart Gottes zu ruhen, und die Sehnsucht nach dieser Gegenwart zu erfahren. Ebenso verbringe ich eine gewisse Zeit täglich, die «New York Times» zu «beten», indem ich zu jeder Schlagzeile und zu jedem Artikel ein passendes Gebet formuliere. Auf diese Weise strebe ich danach, dass mein Gebet sich ausdehnt auf die ganze Welt.

An einer kürzlichen Osterwache, der Liturgie bei Sonnenuntergang am Samstag vor Ostern, hörte ich diesen Abschnitt aus den Psalmen: «So wie ein Hirsch sich nach fliessendem Wasser sehnt, so sehnt sich meine Seele nach Dir, oh Gott» (42:1). Plötzlich war ich in Berührung mit einer tiefen Sehnsucht nach Vereinigung mit Gott, einer Sehnsucht, die zugleich schmerzlich und lustvoll war, und ich begann zu weinen. Ich bin Gott dankbar für diesen Moment und betrachte ihn als eine grosse Gnade. Seither bin ich mir bewusst, dass ich Nähe mit Gott will, und ich will mich nicht mit weniger begnügen. Mir ist bewusst, dass die Berührung mit dieser Sehnsucht aus der Entbehrung heraus bereits eine Wahrnehmung Gottes ist. Diese Bewusstheit ist eine Gabe und eine Verheissung Gottes. Alle anderen Berührungen in meinem Leben mit Nähe – Nähe zur Familie, zu Freunden und meine Nähe mit meinem Lebenspartner, Charlie – sind nur Vorgeschmack dieser ultimativen Nähe. Doch die einzige Nähe, die meine Bedürfnisse befriedigen kann und mein Herz erfüllen kann, ist die Nähe zu Gott. Ich liebe ganz besonders die Worte des Gebets vom Heiligen Augustinus in seinen «Beichten»:

«Spät habe ich Dich geliebt, oh Schönheit, ewig alt, ewig neu: spät habe ich Dich geliebt!«

Du warst innerhalb mir selbst, doch ich war draussen, und dort habe ich nach Dir gesucht.

In meiner Nicht-Herrlichkeit bin ich in die herrlichen Dinge gestürzt, die Du erschaffen hast.

Du warst bei mir, aber ich war nicht bei Dir. Erschaffene Dinge hielten mich von Dir weg, doch wenn sie nicht in Dir gewesen wären, wären sie überhaupt nicht gewesen.

Du riefst, Du schriest, und Du brachst durch meine Taubheit hindurch.

«Du hast geblitzt, Du hast gestrahlt, und Du hast meine Blindheit weggezaubert. Du hast Deinen Geruch über mich ausgebreitet. Ich habe eingeatmet und nun lechze ich nach Dir. Ich habe Deinen Geschmack kennengelernt, nun hungere und dürste ich nach mehr. Du hast mich berührt, und nun sehne ich mich nach Deinem Frieden.»

Die grossen spirituellen Führer der Vergangenheit haben immer gelehrt, dass Gott eigentlich unser Wachstum dahingehend nährt, dass wir die Fähigkeit und das Potenzial zu einer leidenschaftlichen intimen Beziehung zu Gott erreichen. Meine eigene Erfahrung bezüglich spiritueller Entwicklung kommt der Beschreibung über das Verstehen von spirituellem Wachstum in den Schriften von Gregor von Nyssa am nächsten. Gregor beschreibt sehr schön das Wesen des spirituellen Wachstums, welches schrittweise vor sich geht. Er sagt, dass Gott wartet, bis wir frei geworden sind. Unser erstes ernsthaftes «Ja!» zu Gott bewirkt, dass die göttliche Liebe beginnen kann, in uns zu wirken. Unser innerer Raum –der durch unser Ja-Sagen entsteht – ist dann bereit, etwas von Gott zu empfangen. Gott erfüllt diesen Raum in dem Masse, wie wir fähig sind, anzunehmen. Gleichzeitig bewirkt diese Erfüllung eine Erweiterung des Raumes, und wir sehnen uns nach mehr. Daher wird der Geliebte Gottes immer je nach seiner eigenen Kapazität erfüllt und sehnt sich immer nach mehr von Gott. Dennoch bringt das Sehnen nicht Frustration, weil eine Fülle da ist. Gemäss dem Hl. Gregor geht dieser Prozess über den Tod hinaus in die Ewigkeit hinein, weil Gott unendlich ist und wir immer eine endliche Kapazität sind, welche offen ist für weiteres Wachstum in unserer Identität mit einem unendlichen Gott. Für alle Ewigkeit, fahren wir fort, tiefer und tiefer zu wachsen in die Vereinigung mit Gott, der unendlich ist und daher nie erschöpft werden kann.

Der schwierigste spirituelle Kampf ist für mich der Kampf zwischen dem Bemühen, mich in Gott und in seiner Liebe zu zentrieren, und dem drängenden Hunger in meinem Ego, sich selbst zum Zentrum meines Universums zu machen. Ich bin mir einer sehr realen Gefahr bewusst, nämlich derjenigen, falls Gott mir sogar nur gerade einen Geschmack gibt von der Freude über Gottes Gegenwart, dass mein Ego komplett ausser Kontrolle geraten könnte. Es ist möglich, dass ich damit beginne, nach der Erfahrung der Liebe Gottes zu suchen, wie wenn es eine Ego-Sucht wäre, indem ich versuche, Gott als Objekt für meine eigene Ego-Befriedigung zu benutzen und meine eigenen Gefühle, überlegen und aussergewöhnlich zu sein. Natürlich wird Gott nicht zulassen, dass Gottes Selbst so benutzt wird. In seiner Güte erlaubt Gott meinem Geist, in eine «dunkle Nacht der Seele» hineinzutauchen, bis ich bereit dazu bin, Gottes Liebe in einer Weise zu erfahren, dass sie einzig zur «grösseren Herrlichkeit Gottes» beiträgt.

Ich verstehe das Sufi-Gebet sehr gut: «Gib mir den Schmerz Deiner Liebe, oh Herr, und nicht die Freude. Gib anderen die Freude, aber gib mir den Schmerz!» Der Schmerz der Liebe Gottes ist das Sehnen nach dieser Liebe aus einem Gefühl der Entbehrung heraus. Dieser Schmerz reinigt mich und bereitet mich darauf vor, die positive Freude über Gottes Gegenwärtigkeit zu erfahren. In Augenblicken der dunklen Nacht, unternehme ich einen Vertrauensakt, dass Gott mich durch diese Leere und Entbehrung Gott reinigt und mich dazu bereit macht, Gottes Freude zu teilen.

Was tue ich, um den Griff meines Egos auf mein spirituelles Leben zu lockern? Das Wort Ego hat in der Psychotherapie und in der Spiritualität zwei unterschiedliche Bedeutungen. In der Psychotherapie bezieht sich Ego auf die Fähigkeit des Ichs oder Selbst, das Chaos unverarbeiteter Erfahrungen, die Es- Triebe, zu transponieren und diese auf eine sinnvolle und bewusste Ebene zu bringen. Das psychologische Ego aufzubauen bedeutet, sein Bewusstsein zu fördern, die Ich-Entwicklung zu fördern, Energie aus dem Es und dem Über-Ich in das Ego zu kanalisieren, und Verantwortung für sich selbst und sein Unbewusstsein zu übernehmen. In spirituellen Begriffen ausgedrückt: Ich kann Mitschöpfer sein meines wahren Wesens, in Zusammenarbeit mit dem Göttlichen Geist. In diesem Wortsinne lag meine erste Aufgabe darin, zuerst ein starkes Ego aufzubauen, bevor ich in meinem spirituellen Prozess damit begann, es loszulassen.

Das Wort Ego hat in vielen spirituellen Traditionen genau die gegenteilige Bedeutung. In der westlichen christlichen Tradition, wurde das Wort benutzt, um auf das stolze Selbst hinzuweisen, das keinerlei Abhängigkeit von anderen oder vom Göttlichem anerkennt. In östlichen spirituellen Traditionen bezieht sich der Begriff Ego auf die Illusion eines vom Absoluten getrennten Selbst, das der Erleuchtung im Wege steht. Ich glaube, dass es wichtig ist, ein starkes und gesundes Ego im freudschen Sinne zu haben, um ein gesundes und reifes spirituelles Leben führen zu können. Wir müssen zuerst ein Ego besitzen, bevor wir es freiwillig, auf gesunde Weise, loslassen können.

Was tue ich, um den Griff meines Egos auf mein Leben zu lockern, hinsichtlich der zweiten, spirituellen, Bedeutung? Das Erste versuchen, was ich mir bewusst werden musste, war, dass dieser Prozess vollkommen ausser meiner Kontrolle und Macht liegt. Zu versuchen, die Macht meines Ego zu vermindern, wäre gleichbedeutend damit zu versuchen, mich selbst an meinen Schnürsenkeln aufzurichten. Gott alleine kann den Griff meines Egos in meinem Leben lockern, indem er mein Herz mit seiner liebenden Gegenwart berührt. Eine winzige Berührung von Gottes liebender Gegenwart, und ich bin ausserhalb meiner selbst, in Ekstase, und mein Ego wird verschlungen in Gottes Herrlichkeit und Güte. Die einzige Macht, die mein Ego darin hat, besteht darin, dass ich aus meiner Freiheit heraus Gott einladen kann, ich kann Gott bitten zu kommen, um mich zu reinigen und mich der Erfahrung von Gottes Liebe würdig zu machen. Hier muss ich dem Weg der 12-Stufen-Spiritualität folgen, meine eigene Machtlosigkeit anerkennen und meine Hände ausstrecken, um von Gott ermächtigt zu werden: «Lass los. Lass Gott!»

Blondel spricht von dieser Erfahrung als einer solchen, die in die Kategorie derjenigen Dinge fällt, die für die menschliche Erfüllung zugleich «notwendig» sind und «unmöglich», mit menschlichen Mitteln alleine. Eine intime Vereinigung mit Gott ist absolut notwendig für den Menschen, um glücklich zu werden, ist aber gleichzeitig absolut unmöglich, durch menschliche Mittel alleine zu erreichen. Wenn diese Vereinigung geschieht, geschieht sie daher durch Gottes Macht, seine Gegenwart und sein Handeln, und unsere einzige angemessene Antwort darauf kann nur Dankbarkeit für Gottes gnadenvolle Liebe sein. Die einzige andere Macht, die ich habe, und diese Macht ist auch abhängig von Gottes Gnade, ist, ein Leben des Mitgefühls zu leben, mich immer wieder zu verlieren in meinem Wunsch, liebend präsent zu sein gegenüber denen, die in Not sind, die sich an mich um Hilfe wenden. Der Kampf geht immer noch weiter in meinem spirituellen Leben, den Griff zu lockern, den das Ego in meinem Leben hat, um vollkommen verfügbar zu sein für die Herrlichkeit Gottes.

Eine amüsante Anekdote mag als Veranschaulichung dienen für die Art dieses Kampfes. Im Oktober 1996 kehrte ich erneut zurück ins Trappistenkloster von Gethsemane. Mein Anliegen für diesen Retreat war, Gottes Gnade zu suchen, um meine Nähe zu Gott zu vertiefen, damit ich die Botschaft über Gottes Liebe effektiver an meine Retreat-Teilnehmer überbringen konnte. Der Retreat fand zu Ehren des Geistes von Thomas Merton statt. Aber wie ich mit einem Freund zum Kloster fuhr, kam mir der Gedanke, dass viele der Menschen, die zu einem Merton-Retreat kamen, sich wohl bewusst waren über meine Arbeit und wussten, wer ich war. Doch als die Retreat-Teilnehmer zusammengekommen waren, wurde klar, dass keiner dort auch nur die geringste Ahnung hatte, wer ich war. Und so erlebte mein Ego einen Mangel an Anerkennung.

Am zweiten Tag des Retreats fand am Nachmittag für alle Teilnehmer eine Sitzung statt, damit sie ihre Einsichten aus dem Retreat mitteilen konnten. Ich dachte, ich hätte jetzt die Gelegenheit mitzuteilen, wer ich war, doch die ganze Session hindurch wurde über Thomas Merton gesprochen; es wurde offensichtlich, dass alle in dieser Gruppe «Merton-Anhänger» waren. Unnötig zu sagen, dass mein Ego sich der angemessenen Anerkennung beraubt sah. Trotzdem kehrte ich zu meinem Gebet in der Stille zurück und bat Gott, mein Herz mit Gottes Liebe zu erfüllen.

Am letzten Tag des Retreats hielt ich es nicht mehr aus, mein Ego verlangte nach einer «Spritze». Nach der letzten Konferenz vor dem Zubettgehen, wo wir nach einem Gespräch mit Vater Matthew Kelty aus der Kapelle traten, begannen einige der Teilnehmer miteinander zu plaudern. Ich wählte eine sehr nette, freundlich aussehende Frau aus und sprach sie an. Ich begann damit, ihr zu erzählen, dass ich ein schwuler Priester sei, der ein geistliches Amt für Homosexuelle ausführe. Sie blieb unvermittelt stehen und fragte mich: «Sind Sie einer dieser Priester, die Trauungen für homosexuelle Paare durchführen?»

«Ja, das bin ich», sagte ich.

«Nun», sagte sie darauf, «dann lassen Sie uns dieses Gespräch gleich beenden», und stapfte entrüstet davon. In meine Zelle zurückgekehrt, schüttelte ich mich vor Lachen und dankte Gott dafür, dass er es nicht zugelassen hatte, dass ich mein Ego bestätigte. Ich verbrachte die folgenden Stunden in einer Stille, wo ich mich in Gott zentrierte …

Ich habe nun den Punkt erreicht, wo ich Gott einladen kann und es auch so meine: «Maranatha! Komm, Herr Jesus. Komm!» Mein Lieblingsgebet besteht zurzeit aus den Worten, die wir Katholiken nach dem Vaterunser sprechen: «Befreie uns, Herr, von allen Ängsten, während wir Jesus Christus, unseren Erlöser, in freudvoller Hoffnung erwarten.» Komm, Jesus Christus, unser Herr! Komm!

Von Tag zu Tag kann ich mich immer mehr identifizieren mit jenen Worten aus dem Lobgesang von Johannes vom Kreuze:

Für ewig an Gottes Tor
Gab ich mein Herz und meine Seele
Und auch mein Vermögen.
Ich habe keine Herde mehr
Auch keine andere Arbeit im Sinn,
Meine Beschäftigung «Liebe»
Ist alles was ich tue.

Ich habe vor, meinen spirituellen Kampf, mein Leben in Gott zu zentrieren, weiterzuführen. Die Zeit und Kraft, die mir noch bleibt, werde ich möglichst für meine Fähigkeit nutzen, die Botschaft von Gottes Liebe an schwule, lesbische und transsexuelle Menschen weiterzugeben. Ich hoffe, dass ich eines Tages mit einer riesigen Anzahl meiner schwulen und lesbischen Brüder und Schwestern im Himmel vereinigt sein werde, wo wir in Ewigkeit Gottes Güte feiern werden.

(Aus dem Amerikanischen übersetzt von: Irène Lugner-Gerold)