Wussten Sie, dass die «Ehe für alle» die Menschen dazu ermutigt, queer zu sein, genauso wie das Herumhängen mit grossen Menschen Sie gross macht? Scrollen Sie nach unten, um alle zehn atemberaubenden Fakten zu sehen, warum die Ehe für alle falsch ist!
Obwohl Halloween in Basel allenfalls Grund für schön gruselige Parties ist, wird in manchen Kreisen immer noch heftig diskutiert.
Im Smalltalk von Jesus.de fand ich folgenden Titel: «Schwerter zu Pflugscharen, Kürbisse zu Suppe» und den Satz dazu:
«Hab meinen Anteil schon im September dazu beigetragen und einen Kürbis in Form einer Kürbissuppe vernichtet. So kann zumindest dieser Kürbis nicht mehr für das pöse Halloween missbraucht werden.» (PeterPaletti)
Schön wäre es, wenn Diskussionen über den Glauben nicht so verbiestert daherkämen…
Wenn eine Pfarrerin sich anhören muss, sie sei doch eigentlich zu schön fürs Pfarramt, dann sagt sie besser nicht: „Ich mag mir gar nicht ausmalen, in welchem Beruf Sie mich lieber sähen!“ Und schreibt stattdessen an die Facebook-Seite „Dinge, die ein evangelischer Pfarrer nicht sagt“. Wenn der Pfarrer nach der Karfreitagsliturgie verwundert sagt, „man könnte ja meinen, es wäre heute einer gestorben“, dann darf sich auch die Gemeinde getrost fragen, ob es Dinge gibt, die ein evangelischer Pfarrer nicht sagen sollte (und eine Pfarrerin selbstverständlich auch nicht). Am besten ist es aber, man lacht herzlich darüber! Frank Muchlinsky hat auf der gleichnamigen Facebook-Seite solche „Dinge, die ein evangelischer Pfarrer nicht sagt“ gesammelt und aus den Stilblüten, Pannen und Peinlichkeiten rund ums Pfarramt ein humorvolles Buch gemacht.
Titel: 111 Dinge, die ein evangelischer Pfarrer nicht sagt Mit Cartoons von Klaus Stuttmann Reihe: Edition Carmel Autor_In: Frank Muchlinsky (Hg.) Genre: Satirisches, Humor Verlag: Edition chrismon 2016 Format: Gebunden 191 Seiten ISBN: 978-3-86921-289-0 EAN/ASIN E-Book: 9783960380757 / B06Y16NZC3
Ich habe herzlich lachen müssen:
Überholen Sie ruhig. Ich beerdige Sie gerne!
Wenn IKEA Kirchen einrichten würde: Kanzel SABBLA Glocke BIMMLA Opferstock SPÄNDÄR oder KLIMPA Heizanlage FRÖSTEPUST Orgel SINGLA, kleine Orgel WIMMERBY
Die wilden Jugendjahre von Jesus, erzählt von seinem besten Freund
Im Buch der Bücher fehlen einige Kapitel: Unter den wachsamen Augen von Engel Raziel soll Biff diese Lücke füllen und alles über die Kindheit und die turbulente Jugend von Jesus Christus berichten. Biff ist der einzige glaubwürdige Zeuge dieser Zeit, schliesslich ist er in all den Jahren Jesus› bester Freund gewesen und stand ihm schon zur Seite, als dieser noch versuchte, vertrocknete Eidechsen zum Leben zu erwecken …
Titel: Die Bibel nach Biff Die wilden Jugendjahre von Jesus, erzählt von seinem besten Freund Autor_In: Christopher Moore Verlag: Goldmann Taschenbuch 2002 Format: Taschenbuch 572 Seiten ISBN: 978-3-442-54182-9 EAN/ASIN E-Book: 9783894809966 / B004OL2BBM
«Das Jüngste Gerücht» entwickelte sich in kurzer Zeit zur eigentlichen Kultkolumne, die Texte regten viele an und etliche auf: Weil da einer so träf und kenntnisreich, so selbstironisch und gleichzeitig liebevoll über die Kirche schrieb. In diesem Buch sind die publizierten Texte versammelt, angereichert und verziert mit – vom Kolumnen-Text unabhängigen – Cartoons von Heinz «Pfuschi» Pfister, der es wie kein anderer versteht, mit wenigen Strichen ein komplexes Thema – und: Gibts etwas Komplexeres als Kirche und Religion? – auf den Punkt zu bringen. (Martin Lehmann, Klappentext)
Titel: Das Jüngste Gerücht Satirisches über Gottes Bodenpersonal Autor_In: Huldrych Barth-Ab (Hans Rudolf Helbling) Genre: Satirisches, Humor Verlag: Zytglogge 2009 Format: Taschenbuch 103 Seiten ISBN: 978-3-7296-0778-1
Ihr Mann hört Ihnen nicht zu? Schade. Sind Sie ehrlich beim Grusskarten-Schreiben? Das sollten Sie aber. Können Sie am Mittagstisch mit drei Kindern Streit vermeiden? Paul Ruben Gotthelf ist Pfarrer und Kommunikationsexperte. Hält Reden, schreibt Artikel, gestaltet Schaukästen und Web-Seiten, kurz: Er macht Öffentlichkeitsarbeit. PR eben. Dabei entstehen die schönsten Katastrophen … 16 funkelnde Satiren des Humoristen und Fernsehmoderators Andreas Malessa.
Fühlen Sie sich im Kreis frommer Leute manchmal, als würden Sie einer tadschikischen Steuerdebattefolgen? Andreas Malessa liefert hier freche Definitionen frommer Kernbegriffe und trifft mit Thees Carstens auf einen genialen Partner am Zeichenstift. So bekommen Sie den ultimativen Durchblick in der christlichen Szene.
Titel: Das frommdeutsche Wörterbuch Jetzt verstehe ich die Christen! Autor_In: Andreas Malessa Genre: Satirisches, Humor Verlag: Scm Collection 2005 Format: Broschiert 120 Seiten ISBN: 3-789380-74-1
Weit über 100 religiöse Begriffe auf ironisch-humorvolle Weise erklärt. Eine informative und unterhaltsame Fehlersuche.Ein populärwissenschaftliches Lexikon – spritzig, intelligent und kenntnisreich geschrieben. Wie wurde aus «Hoc est corpus meum» Hokuspokus? Wuchsen Moses Hörner, wenn er wütend wurde? Gab es die Päpstin wirklich? Warum tragen evangelische Pfarrer ein Lätzchen? Ist Weihrauch eine Art religiöses Haschich? Und was haben Religion und Fußball gemeinsam? Kenntnisreich, anschaulich und mit vielen amüsanten Vergleichen und Beispielen vermittelt Andreas Malessa – «der Mann des vitalen Verbalen» – religiöses Basiswissen. Trotz seines ironisch-humorvollen Grundtons wird der Autor nie respektlos und klärt niveauvoll und wortgewandt über gängige religiöse Irrtümer auf.
Titel: Kleines Lexikon religiöser Irrtümer Von Abba bis Zölibat Autor_In: Andreas Malessa Genre: Satirisches, Humor Verlag: Gütersloher Verlagshaus 2006 Format: Gebunden 160 Seiten ISBN: 3-579065-13-0
Die folgende kleine Studie ist entstanden anlässlich eines Besuchs in einem Pfarrkonvent. Thema war die Schrift der rheinischen Kirche zur «Homosexuellen Liebe».
Was über Heterosexualität in der Bibel steht – und was nicht in ihr steht
Heterosexualität ist ein Zustand, in dem die Betroffenen ein zwingendes emotionales und sexuelles Interesse für das andere Geschlecht haben. Natürlich gibt es aufgrund von anatomischen, physiologischen, sozialen und kulturellen Verschiedenheiten viele Probleme zu überwinden. Und gerade dies empfinden viele Heterosexuelle als Herausforderung und gehen deshalb mit viel Scharfsinn und Enthusiasmus an diese Gegensätzlichkeit heran. Tatsächlich kann man/frau sagen, dass Heterosexualität in unserer Gesellschaft sogar noch belohnt wird.