Paare.Riten.Kirche

Wenn eine katholische Trauung nicht möglich ist: liturgische Beispiele gesammelt und kommentiert Wie wird es gelöst, wenn Paare ihre Beziehung unter den Segen Gottes stellen möchten, die nicht kirchlich heiraten können oder wollen? Etwa weil sie in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft leben, ein/e Partner/in geschieden ist oder sie sich einfach (noch) nicht für ein Ehesakrament bereit … mehr lesen

Wer mit Segen sät, wird mit Segen ernten

Segensfeiern für Liebende Menschen, die sich lieben und in Verantwortung füreinander da sind, haben ein Ansehen in den Augen Gottes. Wer aber Menschen den Segen verweigert, weil ihre Art zu leben und zu lieben nicht die vermeintliche richtige ist, der wird ihnen nicht gerecht – und setzt sich an Gottes Stelle. Pater Siegried Modenbach SAC … mehr lesen

Kampf am Jabbok

„Kampf am Jabbok“, Genesis 32Logo Linet-c

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Bibeltext:

23 Und Jakob stand auf in der Nacht und nahm seine beiden Frauen und die beiden Mägde und seine elf Söhne und zog an die Furt des Jabbok, 24 nahm sie und führte sie über das Wasser, sodass hinüberkam, was er hatte, 25 und blieb allein zurück. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach. 26 Und als er sah, dass er ihn nicht übermochte, schlug er ihn auf das Gelenk seiner Hüfte, und das Gelenk der Hüfte Jakobs wurde über dem Ringen mit ihm verrenkt. 27 Und er sprach: Lass mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber Jakob antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. 28 Er sprach: Wie heisst du? Er antwortete: Jakob. 29 Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heissen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast gewonnen. 30 Und Jakob fragte ihn und sprach: Sage doch, wie heisst du? Er aber sprach: Warum fragst du, wie ich heisse? Und er segnete ihn daselbst. 31 Und Jakob nannte die Stätte Pnuël; denn, sprach er, ich habe Gott von Angesicht gesehen, und doch wurde mein Leben gerettet. 32 Und als er an Pnuël vorüberkam, ging ihm die Sonne auf; und er hinkte an seiner Hüfte.

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Gottesdienstbuch in gerechter Sprache

Gebete, Lesungen, Fürbitten und Segenssprüche für die Sonn- und Feiertage des Kirchenjahres Eine neue Arbeitshilfe für den Gemeindealltag – Sensible, lebensnahe Texte zum Vorlesen im Gottesdienst.Sprache: Sie kann Menschen unterdrücken, sie unsichtbar machen, oder aber ihre Bedeutung hervorheben. Eine Sensibilisierung für Sprache muss auch den gottesdienstlichen Raum umfassen, muss in neuen Gebeten, Fürbitten und Segenswünschen, … mehr lesen

Lebensgaben Gottes feiern

Abschied vom Sühneopfermahl: eine neue Liturgie Ein provozierend neuer Entwurf. Mit ausgearbeiteten Gottesdienstmodellen. Notwendige Wahrheiten für ein neues Verständnis protestantischer Liturgie.Mit seinem Buch Notwendige Abschiede hat er in Kirche und Theologie eine Diskussion in Gang gebracht, wie diese sie in den letzten 30 Jahres nicht mehr kannte. Klaus-Peter Jörns spricht aus, was viele denken: Es … mehr lesen

Laß’ hören deine Stimme

Werkstatt feministische Liturgie “Laß hören deine Stimme” ist eine vertraute Aufforderung in feministischen Liturgiegruppen. Frauen erheben ihre Stimme, mischen sich ein, reden mit. Und: Frauen werden gehört. In feministischen Liturgien feiern sie ihren Glauben und ihre Hoffnung auf Gerechtigkeit und eine eigene religiöse Identität. Dieses Grundlagen- und Arbeitsbuch ist entstanden aus Feministischen Liturgiewerkstätten.Die Themen im … mehr lesen

Segnungen von gleichgeschlechtlichen Paaren

Bausteine und Erfahrungen Kann ich gleichgeschlechtliche Partnerschaften segnen?Was muss ich bei Segnungen beachten?Wie kann ich Segnungen liturgisch gestalten? Dieses wichtige Fachbuch greift solche aktuellen Fragen auf und liefert konstruktive Beiträge zur Diskussion sowie liturgische Bausteine für die Partnerschaftssegnung. Zusätzlich helfen Erfahrungsberichte dabei, im Neuland der Begleitung gleichgeschlechtlich l(i)ebender Menschen eigene Reaktionen wahrzunehmen und eineeigen verantwortete … mehr lesen

Das denkende Herz, die Tagebücher von Etty Hillesum

Gottesdienst LSBK vom 19. Februar 2012

Einführung zu “Das denkende Herz” die Tagebücher von Etty Hillesum 1941 – 1943

Etty Hillesum wurde am 15. März 1941 in Middelburg NL geboren. Ihr Vater war Gymnasiallehrer, ihre Mutter gebürtige Russin. Etty hatte zwei jüngere Brüder: Der eine, Mischa, war 1941 bereits ein gefeierter Pianist. Die Eltern waren Juden, unterrichteten aber die Kinder nicht spezifisch im jüdischen Glauben.

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Credo

LSBK-Gottesdienst vom 15. August 2004

Liebe Freundinnen und Freunde,
Herzlich willkommen zum August-Gottesdienst der LSBK
vorbereitet haben ihn Marianne Graf-Grether, Pfarrerin in der St. Leonhards-Gemeinde und ich, Urs.

Für die Katholiken unter uns gehört – im Gegensatz zu den meisten Reformierten – das „Credo“, also das Glaubensbekenntnis zum Gottesdienst.

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