Medienarchiv: Familie

Hinweis: Trans* und Familie findet sich unter trans*

Das lesbisch-schwule Babybuch

Ein Ratgeber zu Kinderwunsch und Elternschaft

Das lesbisch-schwule Babybuch

Die vollständig überarbeitete Neuausgabe des «lesbisch-schwulen Babybuchs» richtet sich an alle Lesben und Schwule, die sich in welcher Familienkonstellation auch immer – als Paar, zu mehreren oder alleine – mit ihrem Kinderwunsch beschäftigen.

Dieser Rechtsratgeber beantwortet die wichtigsten Fragen, die Schwule und Lesben auf dem Weg der Familiengründung beschäftigen.

  • Wo kann ich mich zum Thema Insemination beraten lassen?
  • Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um ein Kind adoptieren zu können?
  • Wie werden wir als Pflegeeltern anerkannt?
  • Was bedeutet das kleine Sorgerecht?
  • Welche Rechte haben wir als Eltern, wenn keine eingetragene Lebenspartnerschaft geschlossen wurde?
  • Wie sieht es rechtlich aus, wenn wir uns trennen? Wer hat welche Unterhaltsansprüche?

Jedes Kapitel enthält Beispiele, die die Erfahrungen von Lesben und Schwulen mit Adoption, Pflegschaft, Sorgerechtsverfahren und alternativer Befruchtung dokumentieren. «Das lesbisch-schwule Babybuch» gibt Informationen und Tipps: übersichtlich, konkret, lebensnah. Es macht allen Mut, die lesbische Mütter und schwule Väter werden wollen!


Titel: Das lesbisch-schwule Babybuch
Autor_In: Uli Streib-Brzic
Genre: Eltern und Kinder
Verlag: Querverlag, Berlin 2007
Format: broschiert 163 Seiten
ISBN: 3-896561-49-9

Das Regenbogen-Experiment

Sind Schwule und Lesben die besseren Eltern?

Das Regenbogen-Experiment

Regenbogenfamilien polarisieren. Viele verstehen sie als »Nein« zur traditionellen Familie, die sich allerdings selbst in der Krise befindet. Umso empörter der Aufschrei jener, die an ihr festhalten wollen. Aber auch diese Frage steht im Raum: Sind Schwule und Lesben vielleicht die besseren Eltern, weil ihre Kinder Wunschkinder sind, weil sie vorurteilsfreier erziehen und für ein neues, modernes Familienbild stehen?

Katja Irle zeichnet ein differenziertes Bild: Bedeutet die Akzeptanz von Regenbogenfamilien tatsächlich das Aus für die traditionelle Familie? Und worin unterscheiden sie sich von dieser? Wie verwirklichen homosexuelle Paare ihren Kinderwunsch und wie gehen sie mit Widerständen um? Wie entwickeln sich ihre Kinder? Die Verbindung zwischen Sexualität, Fortpflanzung und Elternschaft steht in Frage, es geht um eine Neudefinition dessen, was jahrhundertelang Konsens war.Neben Kindern und Eltern aus Regenbogenfamilien kommen zahlreiche Politiker und Familienexpertenin diesem Buch zu Wort, darunter Volker Beck, Remo H. Largo, Klaus Hurrelmann, Ralph Dawirs, Marianne Leuzinger-Bohleber und viele andere.


Titel: Das Regenbogen-Experiment
Sind Schwule und Lesben die besseren Eltern?
Autor_In: Katja Irle, Jesper Juul (Einleitung)
Genre: Eltern und Kinder
Verlag: Belz 2014
Format: gebunden 220 Seiten
ISBN: 978-3-407-85987-7
EAN/ASIN E-Book: 9783407223302 / B00HG06GH8

Das Regenbogenväterbuch

Ratgeber für schwule Papas (und alle, die es werden wollen)

Das Regenbogenväterbuch

Werdet Väter! Dieser erste Ratgeber zum Thema soll Männern in Regenbogenkonstellationen helfen, ihre Vaterschaft zu planen und positiv zu (er)leben. Die Texte erzählen von allen Aspekten von Vaterschaft, den Planungen, der Zeugung, der Schwangerschaft, Geburt, vom Umgang mit eigenen Kindern, dem Umgang mit den Müttern, was das alles für die Partnerschaft oder das Singledasein bedeutet, und welche rechtlichen Aspekte eine Regenbogenfamilie bestimmen.

Das Konzept der Regenbogenfamilie ist vielfältig: Es gibt nicht die eine Regenbogenfamilie. Niemand kann sich hinstellen und sagen: Nur so oder so muss ein Regenbogenfamilienleben aussehen. Es gibt viele verschiedene Verbindungen von lesbischen, schwulen, heterosexuellen und anderen (werdenden) Eltern. Welche Vaterrolle man auch für sich definiert: Eine Familie zu gründen, bedeutet Verantwortung zu übernehmen. Denn eine der wichtigsten Erfahrungen von Vaterschaft ist, dass es einen neuen Menschen gibt, den man durchs Leben begleitet.

Das Buch ist kein politisches Manifest. Herausgeber und Autoren verfolgen keine politische Agenda, und wir möchten nicht vorgeben, wie Vaterschaft in Regenbogenfamilien genau definiert sein soll. Das Buch berichtet von sehr persönlichen und intimen Erfahrungen und verschiedenen Blickwinkeln – kurz: von der Diversität von Familie. Dennoch ist das Buch politisch, weil das, was Regenbogeneltern hier erzählen, den gesellschaftlichen Blick auf Familie in Deutschland radikal ändern wird.

Mit Checklisten, Bildern, Adressen.


Titel: Das Regenbogenväterbuch
Ratgeber für schwule Papas (und alle, die es werden wollen)
Autor_In: Sören Kittel,  Alex Schug, Gianni Bettucci, Uli Heissig
Genre: Eltern und Kinder
Verlag: Omnino Verlag, 2019
Format: Taschenbuch 368 Seiten
ISBN: 978-3-95894-084-0
EAN/ASIN E-Book: 9783958940857 / B08B1X91RB

Eine Liebe wie jede andere

Mit homosexuellen Jugendlichen leben und umgehen

Titelbild

Einen Schock bedeutet es für viele Eltern, wenn ihr Kind ihnen mitteilt, dass es homosexuell ist. In diesem Buch berichten Väter und Mütter in aller Offenheit von dieser Erfahrung, von tat­sächlichen und befürchteten Schwierigkeiten, wie sie damit fertig wurden oder noch damit um­gehen.
Was ist überhaupt Homosexualität? Auch die Probleme der jungen Menschen kommen nicht zu kurz, die mit dem Erwachen ihrer Sexualität entdecken, dass ihre Wünsche und Bedürfnisse nicht der herrschenden Norm entsprechen. Angst bekommen heute viele Eltern und Jugendliche wegen AIDS. Das Buch klärt auf, was das ist, wer sich wie anstecken kann und wie die Krankheit verhindert werden kann.
Obwohl sich dieses Buch in erster Linie an be­troffene Eltern wendet, hilft es auch jungen Homosexuellen, Ängste und Probleme ihrer El­tern besser zu verstehen.
Thomas Grossmann ist Autor von «Schwul, na und?»


Titel: Eine Liebe wie jede andere
Mit homosexuellen Jugendlichen leben und umgehen
Autor_In: Thomas Grossmann
Genre: Eltern und Kinder
Verlag: Rowohlt TB-V., Rnb. 1999
Format: Taschenbuch 152 Seiten
ISBN: 978-3499184512

Erklärs mir, als wäre ich 5

Gender, Diversity und LGBTQIA*. Spannende Antworten rund um Geschlechtsidentität, Rollenbilder und Sexualität

Titelbild

Was bedeutet »cis«? Woher weiss ich, dass ich queer bin? Wofür sind Pronomen wichtig?

In unserem Alltag finden wir uns zunehmend in Situationen wieder, in denen wir nicht genau wissen, wie wir angemessen reagieren sollen. Ob beim Elternabend, unter Freund*innen oder während einer wichtigen Präsentation – gerade rund um so sensible Themen wie Diversity, Identität oder Geschlechterrollen scheint vieles kompliziert. Doch das muss nicht sein!

Dieses Buch nimmt die Berührungsängste und erklärt auf anschauliche Weise komplexe Zusammenhänge rund um die Themen Gender und Diversity – so, dass jede*r sie versteht.

• Wofür stehen die Farben in der Regenbogenflagge?
• Wie sollten andere mit einem Coming-out umgehen?
• Wie lieben Menschen, die asexuell sind?
u .v. m.


Titel: Erklärs mir, als wäre ich 5
Gender, Diversity und LGBTQIA*. Spannende Antworten rund um Geschlechtsidentität, Rollenbilder und Sexualität
Autor_In: Petra Cnyrim, Sebastian Goddemeier
Genre: Junge Leute
Verlag: RIVA, 2022
Format: Taschenbuch, 100 Seiten
ISBN: 978-3-7423-2197-8
EAN/ASIN E-Book: 9783745319613 epub, 9783745319606 pdf / ‎ B09XRJ9PBG

Familie: Das sind wir!

Famile:das sind wir!

Was ist eine Familie? Was macht sie aus und wozu ist sie eigentlich gut? Dieses Buch zeigt die vielfältigen Formen, die eine Familie haben, kann und erklärt, dass jede Art von Familie ganz normal ist!

Altersempfehlung: ab 4 Jahren
Themen: Familien, Vielfalt


Titel: Familie: Das sind wir!
Autor_In: Felicity Brooks, Mar Ferrero
Genre: Junge Leute
Verlag: Usborne Publishing 2019
Format: 32 Seiten
ISBN: 978-1-78941-042-6

Mein Bild von ihm

Mein Bild von ihm

Sieben Frauen erzählen von ihren Vätern. Manche sind Vatertöchter. Sie verstehen den Vater besser als die Mutter es tut. Manche fühlen sich für ihren Vater verantwortlich – seit der Kindheit. Manche sind ohne ihn aufgewachsen und lieben das Bild, das sie sich von ihm gemacht haben. Alle Frauen aber sind lesbisch. Sagt das auch etwas über die Beziehung zu ihrem Vater? Nur was?
Der ergänzende Band zu «Von mir soll sie das haben? Sieben Porträts von Müttern lesbischer Töchter»


Titel: Mein Bild von ihm
Autor_In: Viola Roggenkamp
Genre: Lesben Thema
Verlag: Fischer (Tb.), Frankfurt 2007
ISBN: 3-596171-45-8

Regenbogenfamilien: Ein Handbuch

Regenbogenfamilien

„Aber ein Kind braucht doch eine Mutter und einen Vater!“ Auch wenn solche Sätze noch immer aus konservativen Kreisen kommen, hat diese traditionell – verklärte Vorstellung reichlich wenig mit den Lebensrealitäten vieler Familien zu tun. Seit langem unterliegt der Begriff „Familie“ einem Wandel. Regenbogenfamilien – Familien, in denen mindestens ein Elternteil sich als lesbisch, schwul, queer oder trans definiert – werden immer selbstverständlicher. Doch ob als Paar , alleinerziehend oder in Patchwork- oder Wahlfamilien lebend, Lesben, Schwule und transidentische Menschen sehen sich mit vielen Hürden konfrontiert auf ihrem Weg vom Kinderwunsch zum Familienleben. Stephanie Gerlach steht all jenen mit Rat und Tat zur Seite, die sich für ein Leben mit Kindern entscheiden, und gewährt in zahlreichen Interviews mit Menschen, die in „alternativen“ Familien leben, einen Einblick in die Lebensrealitäten heutiger Beziehungskonstellationen. Übersichtlich gegliederte Kapitel liefern praktische Hilfestellungen und Tipps und bieten Antworten auf häufig gestellte Fragen im juristischen als auch gesellschaftspolitischen Bereich. Vor allem beweist „Regenbogenfamilien – ein Handbuch“ eins: Lesbisch – schwules Familienleben ist genauso vielfältig und dynamisch, wie moderne Familien heute sind.


Titel: Regenbogenfamilien: Ein Handbuch
Autor_In: Stephanie Gerlach
Genre: Eltern und Kinder
Verlag: Querverlag 2016
Format: Taschenbuch 382 Seiten
ISBN: 978-3-89656-184-8
EAN/ASIN E-Book: 9783896565761 / B00NFL3EG8

Und was sagen die Kinder dazu? 10 Jahre später

Neue Gespräche mit Töchtern und Söhnen lesbischer, schwuler und transgender Eltern

Titelseite

Nach zehn Jahren und drei Auflagen kommen die Kinder noch einmal zu Wort.
Ein zweites Mal kommen Töchter und Söhne lesbischer Mütter, schwuler Väter und – neu – von Eltern, die sich als transgender identifizieren, zu Wort. Zehn Jahre nach den ersten Interviews wurden die 34 Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen ein weiteres Mal zu ihrer Sicht auf ihre Familie befragt – Familien, die immer noch als „besonders“ oder auch „erklärungsbedürftig“ wahrgenommen werden.
Was finden die Kinder an ihrer Familie grossartig? Was mögen sie an ihren Eltern, was kritisieren sie? Welche Wünsche und Träume haben sie für ihr Leben? Mit welchen Befürchtungen oder Reaktionen setzen sie sich auseinander? Was erleben sie als unterstützend? All das vermitteln die Texte authentisch und anschaulich. Die Kinder erzählen ganz offen auch von Krisen und Trennungen und darüber, wie ihre Eltern für sie da sind. Und sie geben uns einen Einblick in ihre Familien, die „ganz normal“ und manchmal so ganz anders sind.
In dieser Jubiläumsausgabe werden jeweils die „alten“ Textporträts von Teilnehmer_innen des ersten Bandes Und was sagen die Kinder dazu? ihren aktuellen Statements vorangestellt. Hinzu kommen Gespräche mit Töchtern und Söhnen der neuen Regenbogenfamiliengeneration sowie ein Talk zwischen den Töchtern der Autorinnen.
Mit einem Vorwort von Patrick Lindner und einem Nachwort von Susy Signer-Fischer, Kinder- und Jugendtherapeutin.


Titel: Und was sagen die Kinder dazu? 10 Jahre später
Neue Gespräche mit Töchtern und Söhnen lesbischer, schwuler und transgender Eltern
Autor_In: Uli Streib-Brzic, Stephanie Gerlach
Genre: Eltern und Kinder
Verlag: Querverlag, Berlin 2015
Format: Taschenbuch 360 Seiten
ISBN: 978-3-89656-237-1
EAN/ASIN E-Book: 9783896565853

Verloren am anderen Ufer?

Schwule und lesbische Jugendliche und ihre Eltern

Titelseite

Eltern müssen damit rechnen, dass ihre Kinder schwul oder lesbisch sein könnten. Kinder müssen damit rechnen, dass ihre Eltern sie dafür nicht mehr lieben.
In den Schulen werden sie von den Lehrerinnen und Lehrern nicht selten mit Ignoranz gestraft. Ihre Gefühle werden von den Erwachsenen oft nicht wahrgenommen.
Jürgen Lemke beschreibt das Spannungsfeld zwischen den Generationen, wenn Homosexualität Wirklichkeit wird.


Titel: Verloren am anderen Ufer?
Schwule und lesbische Jugendliche und ihre Eltern
Autor_In: Jürgen Lemke
Genre: Eltern und Kinder
Verlag: Aufbau 1994
Format: Taschenbuch 171 Seiten
ISBN: 3-746689-99-6

Von mir soll sie das haben?

Sieben Porträts von Müttern lesbischer Töchter

Von mir soll sie das haben?

«Warum wird eine Tochter lesbisch und die andere heterosexuell? Die meisten Mütter, mit denen ich gesprochen habe, wollten am liebsten glauben, dass es in ihrer Tochter bereits drin gewesen sei – das Lesbische. Ich glaube das nicht. Ich glaube, dass Menschen sich den Gegebenheiten anpassen, in die sie hineingeboren werden. Lesbisch zu werden will gelernt sein – genauso wie heterosexuell. Und warum sollte gerade die Mutter nicht dazu beigetragen haben?»

Viola Roggenkamp sprach mit sieben Müttern, die zweierlei gemeinsam haben: eine lesbische Tochter und die Überzeugung, dass sie selbst mit der lesbischen Entwicklung ihrer Tochter ganz und gar nichts zu tun haben. Die Autorin zeichnet das Leben dieser Mütter und das Geflecht der Beziehungen und Gefühle zwischen ihnen und ihren Töchtern nach, um der Frage nachzuspüren, wie es kam, dass diese Töchter lesbisch geworden sind.


Titel: Von mir soll sie das haben?
Sieben Porträts von Müttern lesbischer Töchter
Autor_In: Viola Roggenkamp
Genre: Eltern und Kinder
Verlag: Krug & Schadenberg 1998
Format: Taschenbuch 198 Seiten
ISBN: 3-930041-08-1

Vorerst für immer

Lesbisch-schwule Paargeschichten

Titelbild

Wer dachte, in Zeiten der „Homo-Ehe“ würde alles perfekt geregelt mit der Liebe und dem Zusammensein, sieht sich aufs Erfreulichste getäuscht. In Vorerst für immer. Lesbisch-schwule Paargeschichten präsentieren Thomas Endl und Bettina Hasselbring 22 Geschichten von Hochzeitsreisen und Doppelgräbern, von Leuchtvitrinen und Trockenkränzen, sprechenden Sofas und schweigenden Männern, Liebeslügen und einer Russin, die verschwinden muss.

Vorerst für immer zeichnet ein literarisch abwechslungsreiches Bild von sinnlichen, selbstironischen, dramatischen und manchmal sogar lebensgefährlichen Zweier- (und Dreier-) Beziehungen. Vergnüglich-romantisch und skurril-spannend – wie die Geschichten von schwulen und lesbischen Paaren nun mal sind.

Und allen, die der Meinung sind, lesbisch-schwule Liebe sei nicht von Dauer, sei das Nachwort von Hans Stempel und Martin Ripkens ans Herz gelegt, deren «Vorerst für immer» inzwischen über fünfundvierzig Jahre währt.


Titel: Vorerst für immer
Lesbisch-schwule Paargeschichten
Autor_In: Thomas Endl und Bettina Hasselbring (Hrsg.)
Genre: Coming Out
Verlag: Querverlag, Berlin 2003
Format: Taschenbuch 224 Seiten
ISBN: 3-896560-89-1

Warum gerade mein Kind?

Titelblatt

«Mit der Homosexualität des Nachbarn konnte ich umgehen. Aber als mir mein Sohn seine Homosexualität eröffnete, konnte ich das kaum verkraften.» Wenn Eltern erfahren, dass ihre Kinder homosexuell sind, so sind sie zunächst entsetzt und verzweifelt, haben einen Schock, geben sich die Schuld und fragen sich, wie sie nach aussen hin mit der Homosexualität ihres Sohnes oder ihrer Tochter umgehen sollen. Was werden Nachbarn, Freunde, Verwandte sagen?
Die 13 Interviews in diesem Buch zeigen ein vielfältiges Spektrum von Reaktionen. Eindrucksvoll schildern sie den langen, meist schwierigen inneren Weg von betroffenen Eltern, die Homosexualität ihrer Kinder doch zu akzeptieren. Udo Rauchfleisch und Hans-Georg Wiedemann erläutern die psychologischen Hintergründe und geben Orientierung, wie Eltern die vielschichtige Problematik besser bearbeiten können. Betroffene Eltern berichten über ihren ganz persönlichen Weg im Umgang mit der Homosexualität ihrer Kinder 13 eindrucksvolle Stimmen, aus psychologischer Sicht kommentiert.


Titel: Warum gerade mein Kind?
Autor_In: Heidi Hassenmüller, Hans-Georg Wiedemann, Udo Rauchfleisch
Genre: Eltern und Kinder
Verlag: Walter-Verlag 2006
Format: broschiert 147 Seiten
ISBN: 3-530401-87-0

Zwei Mamas für Oscar

Wie aus einem Wunsch ein Wunder wird

Zwei Mamas für Oscar
Titelseite Zwei Mamas für Oscar

Familie ist wie ein Regenbogen: Es gibt alle Farben.
Wie kommt es, dass Oscar zwei Mamas hat, fragt sich Tilly. Ihre grosse Schwester Frieda erklärt ihr, dass Oscars Mamas sich sehnlichst ein Kind gewünscht hatten, doch leider vergeblich. Dann lernten sie Tillys und Friedas Eltern kennen, und Oscars Mamas bekamen von Friedas und Tillys Papa Samen gespendet. So kam schliesslich Oscar zur Welt, und aus einem grossen Wunsch wurde ein noch grösseres Wunder.
„Zwei Mamas für Oskar“ behandelt das aktuelle Thema „Regenbogenfamilie”: Lebendig, anschaulich und kindgerecht erzählt macht das Buch es Eltern und Erziehern leicht, mit Kindern ab drei Jahren über Vielfalt zu sprechen.

Illustrationen von Annabelle von Sperber


Titel: Zwei Mamas für Oscar
Wie aus einem Wunsch ein Wunder wird
Autor_In: Susanne Scheerer
Genre: Eltern und Kinder
Verlag: Ellermann 2018
Format: gebunden
ISBN: 978-3-7707-0084-4